Mehr Wertschätzung für Lehrer:innen – Danke!

Mehr Wertschätzung für LehrerInnen

Es tut sich Einiges beim wertschätzenden Umgang mit Schülern. Beim wertschätzenden Umgang mit Lehrern ist noch Luft nach oben. Ich finde nicht, dass Lehrerinnen perfekt sein müssen. Es ist normal, dass in der Schule Dinge gut und schief laufen, weil Lehrer keine Maschinen sind. Die Art und Weise, wie über Lehrer und Lehrerinnen gesprochen wird, hat Einfluss auf das eigene Leben, aber auch auf den Lehrerberuf selbst. Wenn wir wollen, dass viele engagierte und begeisterte Lehrkräfte ihre Arbeit verrichten, sollten wir beginnen, den Beruf an sich und die Menschen wert zu schätzen.

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Ein Brief an meine Lehrer:innen

Ann-Marie

Ich glaube, dass Selbstreflexion eine zentrale Aufgabe von Menschen ist, die mit Kindern und Jugendlichen zusammen sind. Das betrifft Lehrer, Erzieherinnen und andere pädagogische Kräfte genauso wie Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel…So finden wir heraus, unter welchen Bedingungen es uns gut geht und können selbst dafür sorgen. Wir können uns zu 100% zeigen, weil wir wissen, dass wir ok sind. Davon profitieren unsere Kinder mehr als von speziellen Erziehungsmethoden.

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Weniger müssen müssen – Was denkst du über Bedingungen?

Was denkst du über Bedingungen

Bisher hätte man aus manchem Artikel schlussfolgern können, dass jeder nur die eigenen Ziele und Absichten herausfinden muss und dann fluppt das alles in der Schule schon. Hast du so etwas gedacht wie: „Ziele gut und schön: Als Schüler muss ich für meine Noten trotzdem Leistungen erbringen!“ „Als Lehrerin muss ich aber Noten geben.“ „Klausuren lassen sich nicht von meinem Schreibtisch weg hexen, korrigieren muss sie immer noch ich.“ Alle diese gedanklichen Einwände haben eins gemeinsam, das muss.

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