Wie gehirngerechtes Lernen die Beziehung zu unseren Schüler:innen stärkt

gehirngerecht ist beziehungsstark

„Seit Beginn des Jahrtausends steigt die Zahl von Lehrern, die es satt haben, ununterbrochen Krieg gegen ihre SchülerInnen zu führen. Sie stellen fest: Wenn man gehirn-gerecht vorgeht, gewinnen alle:
– Die Lehrkräfte selbst (weil sich der Streß dramatisch verringert),
– Die SchülerInnen, klar!
– Die Eltern, das heißt die ganze Familie. Oft sind über 80% allen Herumschreiens, Schimpfens etc. Hausaufgaben, den Noten und den durch schulisches Vorgehen ausgelösten „Katastrophen“ geschuldet. Traurig! Und unnötig!“ (Vera F. Birkenbihl, Sprachenlernen leichtgemacht (2010), S. 195)

Besser könnte ich es nicht beschreiben. Genau darum geht es hier: Alle Seiten sollen gewinnen dürfen.

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Was Lehrer von Unternehmern lernen können

Was Lehrer von Unternehmern lernen können

Lehrer sind Dienstleister. Ja klar, die meisten von uns arbeiten im öffentlichen Dienst. Wir dienen also dem Staat? Ich behaupte, wir dienen zu allererst unseren Schülern. Ohne Schüler gäbe es uns Lehrer nicht, sie sind sozusagen unsere Auftraggeber. Wir bieten das Produkt ‚Bildung‘ an und gewinnen sie im besten Fall für den Standpunkt, dass sie etwas davon haben. Zentral ist dabei die Qualität unserer Beziehung zu ihnen.

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Was du beim Elternsprechtag vermeiden solltest und wofür du ihn nutzen kannst

Elternsprechtag

Am Elternsprechtag fliegen den Kindern Vorwürfe um die Ohren, moralische Ermahnungen oder enttäuschte Gefühlsbekundungen. „Die 5 in Deutsch geht gar nicht! Du hättest dich mehr anstrengen müssen. “ „Ein Zeugnis mit lauter Dreien, Vieren und sogar zwei Fünfen?! Deine Noten müssen besser werden, sonst bleibst du sitzen!“ „Deine Schwester hat da gar keine Probleme.“ „Ich bin traurig/wütend/enttäuscht, weil du…“.
Ein Hoch auf das schlechte Gewissen! Wie kann es anders gehen?

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