Drei Irrtümer rund um Konsequenzen für Schüler*innen

Du bist bereit, Schule beziehungsstark zu machen und deinen Schüler:innen wertschätzend und vertrauensvoll zu begegnen? Aber in Konfliktsituationen und bei Regelübertritten von Schüler:innen meldet sich die Unsicherheit? 

Dann lies weiter, denn du erfährst, welche drei Irrtümer solche Situationen eher verschärfen und was du stattdessen tun kannst, um auch dann beziehungsstark zu bleiben.

Das Hauptproblem liegt darin, dass du das Verhalten von Schüler:innen ändern willst, sobald es nicht so läuft wie gewünscht. Doch das kannst du nicht.
Viel wichtiger ist der Fokus auf dein eigenes Handeln. Das kannst du beeinflussen. Insofern sind es eigentlich vier Irrtümer 😉

Das Schülerverhalten soll z.B. durch Belohnungssysteme geregelt werden. Es wird festgehalten, was sie tun oder lassen sollen und ggf. auf einem Regelplakat festgehalten. Die Regeln sind vielleicht klar – was aber passiert, wenn sie nicht eingehalten werden, bleibt meistens offen.

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Regeln: Die Masse macht’s?

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Schuljahresanfang bedeutet für viele von uns, Klassenregeln aufzustellen. Geht ein interessierter Gast durch die Räume einiger Schulen, sieht er Verträge, die von allen unterschrieben wurden. Oder Listen, die „Wir“-Sätze aneinander reihen. Oder jede Regel einzeln auf buntem Papier hervorgehoben. Das „Wie“ ist höchst pädagogisch wertvoll. Das „Was“ wirft manchmal Fragen auf…welches Kind unterschreibt denn Regel […]

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