Alter Falter! Was für ein Jahr!
Wenn ich so zurückblicke, bin ich beeindruckt von mir selbst. Währenddessen fühlte es sich nicht so an, streckenweise war auch einfach Durchhalten angesagt.
2022 war meine Feuertaufe als Mama, Lehrerin und Unternehmerin. Mein ursprüngliches Motto war Vitalität. Da muss ich sagen: Nope, das hat nicht wirklich geklappt. Während ich diesen Rückblick schreibe, bin ich zum dritten Mal in diesem Jahr Corona-positiv. Und meinen Oberarm habe ich mir im April gebrochen.
Dafür hat sich ein anderes Motto eingeschlichen: Raus aus der Komfortzone, rein ins Wachstum! Viele erste Male waren dabei, Freudentänze und Verzweiflungstränen. Als Familie sind wir komplett, beruflich ist dafür viel Bewegung drin. Aber lies selbst:
Inhalt
Was ich mir für 2022 vorgenommen habe
- Aus Blog wird Blogcast: Meine Blogartikel sollten in diesem Jahr auch für unterwegs hörbar sein. Deshalb habe ich alle neuen Artikel zusätzlich eingelesen und ältere Artikel zum Teil bereits als Blogcast ergänzt. Die positiven Rückmeldungen waren großartig!
- Dreiteilige Reihe für’s ZIP: Das Zentrum für ignatianische Pädagogik fragte mich, ob ich eine dreiteilige Webinarreihe für sie konzipieren würde. Leider war das Interesse eher mäßig, weshalb wir das Projekt auf 2024 verschoben.
- Webinar für Schulflix: Zwei Live-Webinare durfte ich zum Start von Schulflix beitragen und damit eine neue Fortbildungsplattform für Lehrkräfte unterstützen. Motivierte Kolleg:innen erarbeiteten mit meiner Unterstützung ihre ganz persönliche Schulvision.
- Online-Fortbildung für Fobizz: Ein großes Projekt stand außerdem mit Fobizz an: Mein erstes Angebot im Selbstlernformat zum gehirn-gerechten Sprachenlernen. Whohoo! Dass der Kurs im Herbst wirklich fertig war, ist eigentlich ein Wunder.
- Kurslaunch ‚Inspiriert Lehrerin sein‘: Gleich zum Jahresbeginn wollte ich die zweite Runde meines achtwöchigen Coachingangebotes launchen. Weil ich dafür nichts vorbereitet hatte, waren die ersten zwei Wochen des Jahres wirklich sportlich. Aber es hat sich gelohnt!
- Mini-Produkt entwickeln: Im November sprudelten meine Produkt-Ideen nur so aus mir heraus. Daraus entstand ein Mini-Produkt, das ich in den nächsten Tagen fertigstellen und veröffentlichen werde. Auch ein neues kostenloses Angebot steht in den Startlöchern, auf das ich mich sehr freue. Läuft!
- Launchen lernen mit Lena Busch: Für 2022 habe ich mir professionelle Begleitung für mein Unternehmen gesucht und sie bei Lena Busch im Programm ‚Mama goes and grows Business‘ gefunden. Meine Herausforderung war und ist, als Mama und Lehrerin ein Unternehmen aufzubauen. Da tut es gut, mit Gleichgesinnten loszugehen, sich Know-How anzueignen und hinderliche Glaubenssätze zu überwinden! Das Programm habe ich im Herbst verlängert und eine 1:1-Begleitung dazugebucht.
Mein Jahresrückblick 2022
Raus aus der Komfortzone!
Mein Jahr begann am 6.1. mit Tränen. Ich hatte gerade mein allererstes Webinar gehalten und damit gleichzeitig meinen Coachingkurs ‚In starken Beziehungen wachsen‘ gelauncht. Ohne es zu ahnen, lief ich damit geradewegs auf fette alte Glaubenssätze zu, die mir allen Ernstes weiß machen wollten, alles hinzuschmeißen.
Verkaufen. Selbstständigkeit. Mein eigener Wert. Es erschien mir unsicher, war mir unangenehm und ich zweifelte an mir.
Wenn ich mein Business ernsthaft aufbauen will, werde ich immer wieder neue Grenzen im Kopf sprengen müssen. Das war schon mal ein erster Vorgeschmack.
Das Jahr begann also mit einem großen Sprung aus meiner Komfortzone der Sicherheit hinein ins…naja, gefühlte Nichts. Deshalb war ich umso dankbarer für mein Umfeld, das mich ernst nahm und die Frauen im Business-Programm, die das nur allzu gut nachvollziehen konnten. So konnte ich mein Kopfkino verändern. Im Herbst sollte sich noch zeigen, was daraus entstehen kann!
Mitte Januar startete der Kurs, sodass ich mich voll auf die Begleitung meiner Kursteilnehmerinnen vor meinem Wiedereinstieg in der Schule im März konzentrieren konnte. Die vier wunderbaren Frauen haben sich in dieser Zeit auf ihre eigene Reise begeben. Darauf bin ich mega stolz!
Eine Nachricht haut mich vom Hocker
Im Februar bekam ich eine Sprachnachricht, die mich wiederum sprachlos zurückließ – im positiven Sinne! Ich hörte sie mir zur Sicherheit nochmal an, ob ich alles richtig verstanden hatte.
Es stellte sich auch beim zweiten Hören heraus, dass Andreas Reinke mich gerne interviewen würde. Mich. Interviewen. Warum war das für mich so großartig?
Ich habe Jahre zuvor seine beiden Bücher gelesen (von denen einige Zitate auch auf meinem Blog zu lesen sind) und verfolgte seine Inspirationen für Pädagog:innen bei Facebook. Er war selbst lange Zeit Lehrer, bis er seine Bemühungen, Schule gleichwürdig in der Tradition Jesper Juuls zu gestalten, in seine Selbstständigkeit einfließen ließ.
Jetzt wollte er also mit mir darüber sprechen, wie Lehrkräfte im Schulalltag beziehungsstark unterwegs sein können – und was sie brauchen, damit sie dafür genug Kraft haben. Das haben wir getan: Ich war Speakerin bei seinem Online-Kongress ‚Ziemlich beste Lehrer:innen‘.
Was für ein krasser Typ und was für ein inspirierendes Gespräch! Ich bin durch seinen Zuspruch innerlich gewachsen. Seit unserem Gespräch habe ich den Wunsch, ein Buch zu schreiben. Eins für Lehrkräfte, die Schule beziehungsstark machen und verändern wollen.
Wiedereinstieg in der Schule nach meiner Elternzeit
Im März trat ich meine neue Stelle an meiner Wunschschule an. Ich hatte Einiges dafür getan, an diese Schule im Aufbruch versetzt zu werden und jetzt ging mein Wunsch in Erfüllung! Die ersten Wochen und Monate waren trotzdem hart. Nicht nur, weil ich viele neue Menschen mit Masken kennenlernte, sondern auch, weil ich ein komplett anderes System verstehen lernte.
Solche neue soziale Situationen sind für mich immer schon herausfordernd gewesen. Bis ich richtig Fuß im Team und der Klasse gefasst hatte, begleitete mich eine mir bekannte Angst vor Ausweglosigkeit. Sie beschleicht mich immer dann, wenn ich noch kein festes soziales Netz oder eine klaren Weg vor Augen habe. Mittlerweile kenne ich mich gut genug, um damit umgehen zu können und so wurde es zunehmend besser. Jetzt fühle ich mich heimisch und pudelwohl.
Gemeinsam statt allein
Mein Coachingkurs endete im März und direkt danach startete ich meine Kooperation mit Schulflix. In zwei Webinaren erarbeiteten die Lehrkräfte ihre persönliche Schulvision und fanden heraus, wofür es sich loszugehen lohnt. Noch im April legte ich außerdem mit Jonas von Fobizz das Thema für meine Online-Fortbildung fest. Dieser Zoom-Call mit Kleinkind war leider schrecklich, denn meine Tochter hatte ganz andere Pläne als ich. Jonas ließ sich aber nicht beirren und blieb dran.
Mir wurde klar, dass ich für meinen Weg als Unternehmerin Buddies brauchte, mit denen ich gemeinsam gehen wollte. In Denise und Romy fand ich sie! Zwei mutige, starke und inspirierte Frauen, die ihre Unternehmen so voranbringen wollen wie ich. Perfekt!
Eine weitere wichtige Säule in diesem Jahr war und ist mein Yin-Yoga-Abend mit Linda. Wir kennen uns noch aus unserer Coachingausbildung: Linda ist auch Lehrerin und Unternehmerin. Einmal in der Woche nähre ich gemeinsam mit genauso powervollen Frauen beim Yin-Yoga unsere ruhige Seite. Mittlerweile ist diese Runde ein richtige Kraftquelle. Für mich ist der Austausch mit anderen Frauen zum Motor meiner eigenen Stärke geworden.
Mit Socken die Treppe hinab…
Am letzten Ferientag in den Osterferien bin ich zuhause unsere Treppe runtergefallen. Socken auf Holz sind eine ungünstige Kombination, wenn man sicher unten ankommen möchte.
So war ich mit gebrochenem Oberarm erstmal außer Gefecht gesetzt. Beim MRT kam es zu einem Nebenbefund, der den Arzt beunruhigte. Das beruhigte mich jetzt eher nicht…Ein paar Arztbesuche später gab es aber Entwarnung.
Im Mai war ich wieder reisebereit und traf das erste Mal die Frauen, mit denen ich 2021 den Verein ‚Faktor Mensch an Schule‘ gegründet hatte. Unser Verein war das Ergebnis des Hackathon ‚Wir für Schule‘. Am Bodensee verbrachten wir zwei gemeinsame Tage, brainstormten und arbeiteten an unserem gemeinsam Weg.
Im Zug in den Süden hörte ich ‚Türwächter:innen der Freiheit‘ von Maike Plath. Kein Buch und kein Podcast haben mich in letzter Zeit so in den Bann gezogen wie diese Hörfassung ihres Buchs! Deshalb beginne ich das kommende Jahr mit einem Workshop in Berlin zur gleichwürdigen Führung. Ich freue mich schon sehr darauf!
2022 = Corona + Corona x 5 + Corona x 2
Im Juni wurde klar, dass ich die 7. Klasse übernehmen würde, in der ich gerade das Lernen im Projekt unterrichtete. Ich freute mich sehr darüber – gleichzeitig war es eine große Aufgabe für mich, weil es noch niemanden gab, den man mir dafür an die Seite stellen konnte.
Anfang Juni hatte ich dann meinen allerersten positiven Coronatest. Die Symptome waren ganz ok und ich dachte, das hätten wir erst einmal abgehakt. Nach vier Tagen war es schon überstanden.
Doch der Tiefpunkt des Jahres sollte noch am Zeugnistag folgen. Am Vormittag packte mich im leeren Klassenraum die Angst, ich bekam keine Luft mehr, woraufhin ich mein Zeug nahm und unter Tränen nach Hause fuhr. Wieso reagierte ich so heftig auf die anstehenden Veränderungen?
Am Abend verstand ich, wieso ich mich so überfahren fühlte. Wieder ein positiver Coronatest, nur zwei Wochen nach meiner viertägigen positiven ‚Episode‘. Dieses Mal waren die Symptome allerdings unglaublich stark, kurz darauf hatten es alle anderen zuhause und unsere Sommerferien begannen mit 13 Tagen Bettlägerigkeit, Schmerzmitteln und Lagerkoller.
In diesen Ferienstart mischte sich auch noch die Todesnachricht meines Kollegen, mit dem ich meine erste Klasse geleitet hatte. Dieser Sommer hatte echt die volle Ladung Abschiedsschmerz, Krankheit und Neubeginn auf Lager.
Mein erstes Angebot im Selbstlernformat!
Der ursprüngliche Plan war, die Ferien zu nutzen, um die Online-Fortbildung bei Fobizz aufzunehmen. Als die Symptome abklangen und ich für wenige Stunden mit aushaltbaren Kopfschmerzen aufrecht sitzen konnte, machte ich mich an die Vorbereitungen. Mein Herzensprojekt wollte ich endlich umsetzen!
Es ging – langsamer als gedacht, aber es ging. Und so erblickte Ende September meine erste Online-Fortbildung zum gehirn-gerechten Sprachenlernen das Licht der Welt! Schau gleich mal rein!
Als Ausgleich nach all den Strapazen fuhren wir Ende Juli für eine Woche ans Meer. Der erste Familienurlaub seit mehreren Jahren. Es tat so gut, am Meer zu sein und uns den Wind um die Nase pusten zu lassen. Die Leichtigkeit kam langsam wieder.
Vollgas im neuen Schuljahr
Der Zeugnistag hatte mir gezeigt, was mir noch fehlte. Der Klassenraum sollte zum neuen Schuljahr mehr ‚nach mir‘ aussehen. Nach einem IKEA-Besuch war ich zufrieden. Außerdem legte ich kleine Rituale fest, um die Klassengemeinschaft zu stärken. Durch die Jahre mit Distanzlernen war er nur in Ansätzen vorhanden.
So kam es auch, dass ich mit Birthe von Leuchtturm Eltern in Kontakt kam. Sie wird Anfang 2023 in meiner Klasse einen Tag zur gewaltfreien Kommunikation leiten. Aufholen nach Corona macht’s möglich!
Ende August hospitierte ich an der 4. Aachener Gesamtschule, um weitere Inspiration aus dem Netzwerk ‚Schule im Aufbruch‘ mitzunehmen.
Außerdem erreichte mich eine weitere Nachricht, die mich mal wieder aus meiner Komfortzone holte. Raphael Kirsch fragte mich, ob ich beim Event ‚Die woll’n doch nur Aufmerksamkeit‘ mein Angebot mit einem Messestand zeigen wollte. Äh, ja, warum nicht? Also kurzerhand Flyer und Banner bestellt!
Am 24.10. war es dann soweit: Ich lernte einen Teil des #instalehrerzimmers endlich live und in Farbe kennen! Auch hier war es wieder die geballte Frauenpower, die mich beflügelte.
Früchte ernten
Im Herbst ging mein Coachingkurs unter neuem Titel ‚Inspiriert Lehrerin sein‘ in die dritte Runde. Aus dem ersten Launch zum Jahresstart hatte ich gelernt! Deshalb nutzte ich die verbliebenen Tage der Sommerferien, um die Inhalte für August/September vorzuplanen. Instagram-Posts und Emails waren also ready, sodass ich viel mehr Energie hatte. Mir machte Launchen jetzt richtig Spaß!
Und das Beste: Ich erntete jetzt die Früchte vom letzten Mal. Verkaufsgespräche waren jetzt nicht mehr schwer. Bäm! Wohl kein Zufall, dass sich die Teilnehmerzahl verdoppelte.
Ich liebe es einfach, wie sich die Teilnehmerinnen zeigen, wie sie an Selbstwirksamkeit dazugewinnen und welche Power sich ergibt, wenn sie alten Ballast abwerfen. Der Kurs ist eben richtig gut!
Bei unserem letzten Online-Treffen stellte sich schon Wehmut ein. Deshalb haben wir kurzerhand den beziehungsstarken Stammtisch gegründet! Alle zwei Monate treffen wir uns künftig bei Zoom, um gemeinsam weiterzugehen.
Im Oktober gab es eine weitere Premiere: Mein erster offline-Workshop! An zwei Tagen coachte ich die 12. Klasse einer Privatschule. Eine coole Erfahrung, als Coach, statt als Lehrerin mit Schüler:innen zu arbeiten.
Ich bin im Radio!
Als ich an einem Nachmittag im Oktober am Schreibtisch saß, klingelte mein Handy. Noch in die Arbeit vertieft, checkte ich überhaupt nicht, dass ich einen Redakteur von hr-info am Telefon hatte! Er wollte mich anlässlich des Weltlehrertags interviewen. Wow!
Schwupps, war ich im Radio!
Mein Beitrag für Sabine Omarows LRS-Kongress ist dagegen zur Tradition geworden. Schon zum vierten Mal durfte ich mit ihr über meine Herzensthemen sprechen. Dieses Mal: Wie ich mit Kritik umgehe. Im März 2023 geht der 6. LRS-Kongress an den Start, dieses Mal auch mit Margret Rasfeld, wie passend!
Wo ich schon mal bei neuen Formaten war, machte ich im November gleich weiter. Mein erster Workshop im Hybrid-Format ging an den Start! Mit Berliner Chinesisch-Lehrkräften arbeitete ich 90 Minuten an gehirn-gerechtem Chinesisch-Unterricht nach Birkenbihl. Spannende Einblicke in die Sprache für mich, interessante Ideen für die Lehrkräfte.
Für’s Protokoll: Ich kenne jetzt alle Varianten für Workshops; online, offline und hybrid.
Aktuelle Projekte stehen in den Startlöchern!
In der Kurzfassung weiter oben habe ich schon von neuen Produktideen erzählt. Gerade finalisiere ich mein Mini-Produkt ‚Raus aus dem Schulfrust‘ und erstelle eine kostenfreie Email-Serie für deine Selbstreflexion.
Wie im Sommer werde ich dabei von Covid ausgebremst. Pünktlich zu Weihnachten hatte ich wieder einen positiven Coronatest in der Hand. Dieses Mal sind die Symptome gut auszuhalten und ich nutze die fünf Tage Rückzug zuhause für ausgiebigen Rückblick und Ausblick.
Mein Rückblick endet aber garantiert nicht mit einer Krankheit. Sondern mit meinen persönlichen Highlights auf dem Blog:
Meine drei liebsten eigenen Blogartikel des Jahres
1. Mein Weg zur Schule im Aufbruch
2. Wertschätzung statt Lob in der Schule
3. Wieso gehirn-gerechtes Lernen die Beziehung zu SuS stärkt
Mein Jahr 2022 in Zahlen
Blogcast-Folgen/Artikel: 13
Seitenaufrufe: 95.124
Instagram-Community: 8150
Webinare/Workshops: 7
Coachingkurse: 2
Interviews: 6
Was 2022 sonst noch los war
Mein Motto für 2023
Vier Jahre lang diente mir ein und dasselbe Bullet Journal als Ideen-Buch für meinen Blog und mein Unternehmen. Dieses Bullet Journal ist jetzt voll. Aber nicht nur deswegen wird es in 2023 Zeit für ein neues Kapitel im Unternehmen. Im letzten Jahr habe ich meine Komfortzone so oft verlassen, dass ich heute aus weiter Ferne auf meinen Startpunkt zurückblicke. Ich kann schon sagen, dass ich nicht mehr alleine unterwegs sein werde!
Mein Motto ist also Verbundenheit, Leichtigkeit und Wachstum, yeah! 💃
Das habe ich mir für 2023 vorgenommen:
- Arbeitsabläufe vereinfachen: Für die Umsetzung all meiner großartigen Ideen brauche ich langsam Unterstützung! Deshalb hole ich zuerst eine virtuelle Assistenz an Bord.
- Meine Angebote weiter ausbauen: Mit dem neuen Freebie und dem Mini-Kurs ‚Raus aus dem Schulfrust‘ gehen die ersten neuen Produkte an den Start. Mein Coachingkurs ‚Inspiriert Lehrerin sein‘ bekommt auch ein Upgrade, sodass du künftig zwischen Selbstlernvariante und begleitetem Programm wählen kannst! Ist das cool!
- Kooperationen: Im Hintergrund laufen schon Vorbereitungen für ein Format zur Schule im Aufbruch, das ich gemeinsam mit einer anderen Bildungsaktivistin auf die Beine stellen werde. Und es sind noch weitere Ideen im Raum, die das gehirn-gerechte Sprachenlernen weiter in die Welt tragen werden!
- Nach dem Stillen ist vor dem Joggen: Eigentlich bin ich ein sehr sportlicher Mensch. Das lasse ich in 2023 wieder aufleben. Bevor ich mich in mein Jogging-Abenteuer stürze, braucht mein Körper erstmal ein Basistraining.
- Gemeinsame Zeit mit meinem Mann: Veranstaltungen am Abend, Essen gehen, Saunagänge: Neben Familienzeit steht unsere Paarzeit wieder mehr im Zentrum. Und vielleicht gehen wir demnächst auch beruflich gemeinsam raus.